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Gründe für eine Stiftung
 
 
Die Beweggründe für die Gründung einer Stiftung sind sehr vielfältig und daher auch sehr individuell:
 
Für den einen ist es die Dankbarkeit für ein erfolgreiches und glückliches Leben.
Für den anderen ist es das tiefe innere Bedürfnis, soziale Nöte oder Leiden zu lindern.
 
 
Immer mehr Stiftungsgründer lernen erst im Laufe ihres Lebens das gute Gefühl zu schätzen, etwas
Nützliches und Gutes getan zu haben.
 
Immer häufiger wünschen kinderlose Menschen und Ehepaare, dass nach ihrem Tode ihr Vermögen einem
gemeinnützigen und wohltätigen Zweck zugeführt wird.
 
Vor allem im Ruhestand wird von vielen Menschen die aktive Tätigkeit in ihrer Stiftung als sinnvolle
Gestaltung ihrer Freizeit gesehen.
 
Manchmal entsteht der Wunsch nach einer Stiftung nach einer schweren Krankheit oder dem Tod des
Lebenspartners oder eines Kindes. Die Forschung nach Medikamenten und Methoden, um anderen
Menschen dieses Schicksal zu ersparen, ist eine willkommene Möglichkeit zu helfen und gleichzeitig auch
noch sein eigenes Leben zu bereichern.
 
Da die Einlagen in eine gemeinnützige Stiftung steuerlich begünstigt werden, stellt eine Stiftung eine sehr
sinnvolle und individuelle Möglichkeit des Steuersparens dar. In der Kombination, auch anderen Menschen
dadurch helfen zu können, ist dieses "Steuersparmodell" geradezu einmalig.
 
Da die Zinseinnahmen einer gemeinnützigen Stiftung steuerfrei sind, stellt die Stiftung eine sinnvolle
Möglichkeit dar, um auch nach der Gründung Steuern zu sparen. Damit entscheiden Sie, welcher nützlichen
Verwendung die Zinserträge zugeführt werden und nicht mehr großteils das Finanzamt bzw. der Staat.
 
Besonders bei den sogenannten Steuersparmodellen und auch bei anderen Geldanlagen ist immer häufiger
ein hohes Vertrauen in die Seriosität der Betreiber erforderlich. Mit einer eigenen Stiftung haben Sie nicht
nur die Möglichkeit, Steuern zu sparen, sondern Sie können auch einen Ihrer Meinung nach guten und
sinnvollen Zweck unterstützen. Sie sehen, es spricht vieles für eine eigene Stiftung.
 
Eine Ausnahme stellt die Familienstiftung dar. Hierbei ist das Motiv nicht die Gemeinnützigkeit. Bei der
Familienstiftung geht es darum, das wesentliche Familienvermögen in eine Stiftung einzulegen, damit es
über die Generationen erhalten bleibt. Ein Beispiel ist die Familie Schwarz mit ihrer Firmengruppe (Lidl,
Kaufland). Familienstiftungen haben keinen steuerlichen Vorteil, sondern dienen dem Vermögenserhalt
über die Generationen hinweg. Nachteil: Alle 30 Jahre ist nach der derzeitigen Regelung die Zahlung der
Erbschaftssteuer fällig.